Wanderung. Entfernung laut GPS: 15,5 km. Schneehöhe: 5 cm. Bodenzustand: matschig, tief. Wetter: Schnee, später Regen, dann Eiswind. Zustand: total kaputt. Punkte: 2.
8.00 Uhr zum Spätdienst gestartet. 8.15 schiebt sich die Sonne über den Horizont - ich freu mich. 8.40 verschwindet die Sonne hinter den Wolken, und ich friere wieder.
Auf dem Rückweg bei Karlsfeld einen Eisvogel gesehen! An einem Schmutzgraben neben dem Bahndamm leuchtete sein türkises Festtagssakko überm orangefarbenen Hemd. (Für mich persönlich vielleicht etwas zu modisch, das Dress.)
Die Mainzer Tourenberichte sind bei Westwindlage gut als Wettervorhersage zu gebrauchen. Heute auch hier Regen, Wind und etwas Sonne - aber eben keine Sturmböen mehr - auf dem Weg zum Geburtstagsmittagessen meiner Schwägerin.
Müde Trödelfahrt zu früher Stunde. Wettrennen mit einer Feldmaus bei Schönbrunn. Gegrübelt, wer wohl Äpfel in einem Bach entsorgt. Die Feldmäuse werden sich jedenfalls freuen.
Ich kann's nicht leiden, wenn mir nachts ein Radfahrer mit Stirnlampe entgegenkommt, der unbedingt herausfinden muss, ob er mich von irgendwo her kennt.
Es ist so ruhig morgens. Sogar im Franziskuswerk Schönbrunn schlafen die Jungs wohl ausnahmsweise aus, die sonst immer vorüberfahrende Lkws (und Radfahrer) grüßen.
Jetzt wollt ich auch mal wieder mit etwas Druck fahren. Motivation hat aber nicht lang gereicht, so allein im Dunkeln. Ein Rennradfahrer wär recht gekommen ...
In die Stadt, bei Margits Krippentour dabei und wieder zurück. Ganz ohne Rohloff! Und mit Rennlenker! Übrigens auch gestern mit Kette unterwegs. Ich glaub, ich muss die Schaltung und Lenkerform künftig öfter erwähnen.
Rückfahrt mit Wind, einen Rennradler gescheucht. Der sah so aus, als würde er ungefähr das dritte Mal in diesem Jahr fahren. Bergab ist er mir aber doch davongerollt.