Mit Rotrunner morgens trüb an der Brücke mit sauberen Rad gestartet und bei strahlendem Sonnenschein mit dreckiger Gurke wieder nach Hause gekommen. Ziemlich viel gequasselt.
Ohne Ambitionen auf dem Gurkenhobel durch Neandertal, Wülfrath, Schwarzbachtal, Metzkausen, Erkrath. Erster Trainingserfolg: Nase läuft jetzt erstklassig.
Raus zum Canada Drive gefahren. Diesmal keine Klettereien. Eine unglaubliche Parade von Fahrrädern und Radfahrern abgenommen. Auf dem Rückweg etwas verfahren. Geflucht.
Eigentlich wollte ich kurz und knackig fahren. Die arroganten Säcke von Alto-Velo meinten aber es wäre der richtige Tag für Tunitas-Creek-Road. Episch. Pazifik-Brandung gescheckt. Redwoods angestaunt. Geschwitzt. Geflucht.
Zurück auf die Bahn. Hoppeditz und CIVAM drehten auch Kreise. Beim nächsten mal muss ein längerer Rahmen her, empfiehlt der Weltmeister und Olympiasieger.
Nieselregen am Abend, erquickend und labend. Ich hatte erst über die doppelte Wirkung von zwei aufeinanderfolgenden Ruhetagen nachgedacht dann aber das Wetter gesehen. War sogar zu einer extra Schleife motiviert.
Rotrunner Brückentreff mit minimaler Rotrunner Beteiligung. Wegen Missachtung von Regel #37 vom Cheffe konsequent in den Wind gestellt worden. Ich wollte mit Regel #5 kontern war aber zu weich.
Treffpunkt: Hintern Bahndamm. Danach nur Ärger mit den Gummis. Schon vor dem Höhepunkt war auch bei mir die Luft raus. Kondition und eigene Frustrationsgrenze bieten noch Raum für Trainingserfolg.
MTB rausgeholt. Vorne 0.85 bar raus, hinten 0.62 weniger. Zugstufe vorne und hinten 2 Ticks weniger. Losbrechmoment Dämpfer hinten auf Minumum. Sattel 2 cm tiefer. Ergebnis: Super Tour durch Schnee und Eis.
Mittags eine Tasse heiße Schokolade mit Sahne geschlürft. Zum Ausgleich mit Stollenreifen durch den Himmelgeister Rheinbogen. Ziemlich duster für mitten im Tach.
Rot-Runner Rennrad Runde. Wind wurde mit dem großen Löffel von vorne verteilt. Zwischendurch musste der Rest der Gruppe mal 'ne halbe Stunde auf mich warten. Nur weil ich beim Gegenwind rückwärts geradelt bin.
MTB sehr langsam und kontrolliert durch den Himmelgeister Rheinbogen, Wersten, Fleher Deich, Grimmlinghausen bewegt. Sonst nur Hundebesitzer unterwegs.
Erste Fahrradeinheit im Winterpokal. Mit 6 Rot-Runnern, einem Knittkuhler, drei verkleideten Hoppern und einem Textmarker ab Fleher Brücke gefahren. Tempo war für die Jahreszeit zu hoch.
Auch der größte Winterpokal fängt mit dem ersten Punkt an. Vielleicht aber auch mit Muskelkater. Laufrunde am Rheindeich im Dunkel. Ich sehe da noch Möglichkeiten zur Steigerung.
Rennradrunde in netter Begleitung. Tempo sehr moderat. Winter offiziell beendet durch Besuch der Stürzelberger Eiskultur auf dem Heimweg. Empfehlung des Tages: Thaiti Vanille und Walnuss-Schoko.
Arbeit Hin- und Rückfahrt. Super super Wetter. Auf der Rückfahrt Umwege eingebaut bis das Zentralgestirn unsichtbar wurde. Als ich 500 m vor der Haustür war gingen die Strassenlaternen an; perfektes Timing.
Arbeit hin und zurück. Die direkte Route vermieden, statt dessen mehr Grün und weniger Baustelle eingebaut. Am Fleher Rheinufer sind die Läufer wieder freigelassen. Jetzt ist die Fraktion an der Reihe "Im Frühling fang ich mit dem Laufen an"
Gestern gab's Bud Spencer Doku auf Arte. Heute gab's "Plattfuss im Neanderthal". Handlung ging auf und ab. Für meinen Geschmack zu viele Zeitlupen. Bösewicht war, wie fast immer, ein Glassplitter.
Die Rübe von Rommerskirchen in Solofahrt umrundet. Vorher die Classic-Cosmics an das Klein geschraubt. Was soll ich sagen; diese Carbon-Felgen machen so einen Unterschied.. SCNR
Rot-Runner-Runde. Riesenhaufen am Start, auch zwei Radaubrüder aus dem Team. Beim Ortsschildsprint war das Team geschlossen in der Opferrolle. Sonst: Radfahrer kommen wie die Karniggels aus allen Löchern.