Noch einmal alles gegeben, beim Spinning unter Trainer Frank, der die ganze Dynamik, die vom Indoor-Cycling ausgeht, regelrecht vorlebt, und auch die Musik dazu immer bestens auswählt. Da muß man einfach immer mit, wenn man noch kann ...
Vor dem Spinning ein minimaler Aufenthalt im Kraftmaschinenpark des Studios bzgl. Schultern, Rücken und Bauch, vor allem, um mein schlechtes Gewissen wegen meiner enormen Fixierung auf die Beine ein wenig zu beruhigen.
Der freundlichen Einladung, eine mehrstündige Trainingstour rund um Düsseldorf bei sonnigen 15 Grad abzuhalten, konnte ich mich am heutigen Tag natürlich nicht entziehen. In der Euphorie fast vergessen, das es trotz alledem ab 16.20 Uhr dunkelt.
Das Highlight des Abends war dann das abschließende Spinning bei Freddy, wo ich mich in Gala-Form präsentierte, alles fiel mir so leicht, und beim finalen Sprint zum Titel "Warriors" von R. Hardiman war ich dann nicht mehr zu halten. Large victoire !
Von der gestrigen Kombination Hot Iron und Spinning ganz schön müde Beine davontragend, traf es sich wunderbar, daß das heutige Training – 50 Min. Tomahawk und 40 Min. Startrac – sowieso nur der notwendigen Regeneration dienen sollte.
Heute beim Spinning ein ganz neues Gesicht in der Kursleitung namens Dirk, der seine Aufgabe, aus mir eine gute Trainingsleistung herauszukitzeln, sehr gut hinbekommen hat.
Hot Iron-Kurs unter Sven. Das ist so anstrengend., daß ich manchmal glaube, zu alt für diese Art der Körperertüchtigung zu sein, aber Aufgeben würde bedeuten, daß es stimmt, also geht es morgen im nächsten Kurs weiter.
An so einem regnerischen Tag ist es schon sehr angenehm, die Optionskarte "Spinning im Studio" zu ziehen. Der Sonntags-Kurs von Frank ist ganz besonders zu rühmen, da er neben immensen Belastungen stets auch ausreichend Entlastungsphasen beinhaltet.
Vor dem Radtraining der Heavy Metal-Abteilung des Sportstudios wieder einen kleinen Besuch abgestattet. Beinpressen und ganz allgemein Übungen für den Oberkörper waren dieses Mal die Renner.
Im Studio stand heute freies Training auf dem Spinning-Rad an ; drei Blöcke von 30 - 45 Minuten, nach eigenem Gusto mal rasend schnell mit kaum Widerstand, mal kraftvoll, im Sitzen, im Stehen, freies Training eben. Schweiß floß trotzdem reichlich.
Das Schwächeln gestern war glücklicherweise nur eine kurze Erscheinung, heute lief es dafür wieder überdurchschnittlich gut. Erst die "Dauermethode Berg", dann der gute Kurs von Kim, aber so richtig mit Schmackes.
Der gewohnte Fahrspaß auf dem im Studio beheimateten Spinning-Rad Nr. 8 war heute irgendwie nicht gegeben, die Beine schwer, und zudem eine innere Unlust vorhanden. Habe auf meinen Körper gehört und das grausame Spiel nach 90 Minuten abgebrochen.
War ich anfangs beim geschätzten Spinning-Kurs von Jacky noch kraftvoll und voller Elan, fehlte mir zum Ende des zweiten Drittels plötzlich die Power. Never mind, lag vermutlich an den kraftraubenden Beinpressen zu Trainingsbeginn.
Sonne pur, dazu frühlingshafte 13 Grad und herbstliche Winde; wenn da nicht das Wissen über den von Katastrophen begleiteten Klimawandel wäre, könnte man über die tollen Trainingsbedingungen knapp zwei Wochen vor Heiligabend einfach nur jubilieren.
Eine unrhythmische Woche mit vielen kleinen Aufs und Abs klingt mit einem von der Leistung her recht passablen Auftritt beim vormittäglichen Spinning unter Coach Frank im Sportstudio versöhnlich aus.
Hübsch den empfindlichen Kopf vermummt zu einer längeren Trainingstour an den Niederrhein ausgerückt, teilweise mit netter Begleitung durch einige Sternfahrer.
Mit einem beherzten Auftritt beim Spinning unter Freddy habe ich die dunklen Geister einer drohenden Nasennebenhöhlen-entzündung vorerst vergessen lassen und auch meine Mini-Krise hoffentlich zu den Akten gelegt.
Der Schnupfen ist zwar urplötzlich weg, aber gewisse Erfahrungen damit lassen mich beim Training nun vorsichtshalber alles nur mit halber Kraft bzw. geringem Widerstand und GA1 angehen, wie heute im Sportstudio auf einem Spinning-Rad praktiziert.
Mit laufender Nase ins Studio und dort mit hoher Frequenz bei niedriger Belastung ausschließlich Grundlagentraining betrieben. Nach zwei Päckchen verbrauchter Tempo-Taschentücher die Unsinnigkeit meines Handelns erkannt und das Training abgebrochen.
Hoppla, habe gerade meine Kraftsport-Übungen unter Radfahren eingetragen, also werde ich nun meine Zeit auf dem Rad – Spinning unter Frank sowie eigenes Training mit insgesamt 140 min. – verkürzt eintragen, damit unterm Strich 11 Punkte herauskommen.
Längeres Kräftemessen im Studio an den Geräten für Schulter-, Rücken- und Beinmuskulatur, und eine doppelte Einheit für den Bauch, damit ich mich nun langsam von meinem kleinen Bug-Spoiler verabschieden kann.
Sonnige Trainingsfahrt bei 4-7 Grad im Bereich Düsseldorfer Norden - Krefeld - Duisburg. Zum perfekten Glück fehlte heute bloß irgendwie der Speed, außerdem bereitete der tomahawk-geschädigte Podex anfangs Probleme, später nur noch der kräftige Wind.
Einstündiges Trainieren im Studio nach "Dauermethode", danach Spinning unter Andrea. Nach der Hälfte des Kurses habe ich mich ungeniert ausgeklinkt, sechs Minuten lang Bergsprints, und dann ... noch mehr Sprints. Ne, ne, lasse mich ungern verheizen.
Erst 40 Minuten Warmfahren im Studio auf dem Tomahawk, dann wegen dem besser verträglichen Sattel fliegender Wechsel auf das Spinning-Rad und darauf ein mehr als einstündiges, sehr ordentliches Intervall-Training anhand des Maximalpulses bestritten.
Den Beinen tat es bestimmt gut, aber die zwei Ruhetage haben mich ganz schön aus dem Konzept gebracht. Jedoch mit dem heutigen Training im Studio – erst Grundlagen, dann Spinning unter Jan – bin ich hoffentlich wieder auf dem richtigen Weg !
Der Anblick einer überfrorenen Brücke beim Brötchenholen war für mich ein willkommenes Votum für's Studio. Dort bienenfleißig, aber überaus erschöpfend, statisches Radfahren auf diversen Modellen betrieben, mittendrin der Mörder-Kurs von Frank.
Die bislang im November leicht vernachlässigte Abteilung Kraft & Athletik mit einem halbstündigen Gang durch den Gerätepark des Fitness-Studios halbwegs versöhnt.
Schöne, längere Ausfahrt bei sonnigem Wetter und Temperaturen von 3 bis 5 Grad. Belastung vorwiegend im Grundlagenbereich, was auf der Straße besser umzusetzen ist als im abgedunkelten Spinning-Raum mit heißer Mucke und fataler Gruppendynamik.
Erst 40 Min. auf dem Tomahawk, dann 50 Min. auf dem Star Trac, anschließend der einstündige Kurs von Coach Kim, die Formkurve im Spinningraum zeigt deutlich nach oben.
Da donnerstags keine Spinning-Kurse laufen und sich das Studio zwei neue Tomahawk-Räder angeschafft hat, habe ich darauf gleich mal einen Power Test absolviert. Bei 275 W bin ich freiwillig aus dem Rennen gegangen, der Puls war schon knapp über 160.
Wie fast immer, wenn ich mir vornehme, es beim Spinning ruhiger angehen zu lassen, geht es schief. Heute unter Trainerin Kim habe ich sogar meinen errechneten Maximalpuls um 5 Schläge übertroffen, hatte mich zeitweilig nicht mehr unter Kontrolle.
Vor Regen und sturmartigem Wind ins Studio geflohen, dort bei Altmeister Frank beinhartes Spinning betrieben. Ist seit eher kein Schmuse-Kurs, mußte mehrere Belastungsspitzen auslassen, sonst wäre es am Ende noch übel für mich ausgegangen.
Um dem für den Nachmittag prophezeiten, regenbringenden Tiefausläufer zu entgehen, meine Trainingsrunde in den Vormittag verlegt, hatte dabei aber dem starkem Wind nicht viel entgegenzusetzen.
Beim Spinning unter meinem alten Spezi Freddy als Kursleiter wurden mir sehr schnell meine Grenzen aufgezeigt. Jedoch nicht schlimm, so ein kleiner Dämpfer in der Grundlagenphase kann auch enorm motivierend sein.
Aus der Trainingsfahrt "Rund ums Rheinstadion" wurde erst in der zweiten Hälfte eine Tour mit Trainingscharakter, zu schwer waren anfangs die Beine vom gestrigen Spinning.
Ausgiebiges Spinning am Abend bei Jacky, die mir u.a. mit ihren intensiven Runnings wieder einiges an Leistung abverlangt hat. Beim Rausgehen aus dem Kurs fühlte ich beinahe jeden Muskel in meinen Oberschenkeln.
Beim zweiten Spinning des Winters – diesmal unter Trainerin Kim – schon ein weit besseres Gefühl für die Dosierung meiner Kräfte ohne all zu großes Überpowern entwickelt. Ganz ohne Anstrengung geht es beim Indoor-Cycling natürlich nie.
Im Fitness-Studio die gar nicht mal schummrige Ecke für die Kraftmeier-Abteilung erkundet. Einfache, lockere Übungen für Brust, Schultern, Rücken, Bauch und Bizeps mit 5er-Sätzen absolviert.
Sehr zufrieden bin ich über meine erste Lauf-Einheit seit fast einem Jahr, wenn auch nur auf dem Laufband, wenn auch nur mit einem bescheidenem Tempo, aber zumindest ohne den sonst damit einhergehenden Folgeschmerz im Beckenbereich.
Geplant war beim ersten Spinning in diesem WP ein lockerer Auftritt mit der Suche nach der richtigen Einstellung am Rad und ein kontrolliertes Vortasten in höhere Pulsbereiche ; am Ende war es dann doch wieder die übliche Hatz mit hochrotem Kopf !
Die nachmittägliche Ausfahrt, fast eine Kopie zu gestern. Rheinabwärts über Meerbusch, Krefeld nach Duisburg, und wieder zurück. Keine Attacke auf das Bergtrikot, schließlich will ich nicht schon am zweiten Arbeitstag Krempel mit dem Chef !
Es ist Winterpokal, und ich bin mit einer schönen Radtour am Nachmittag gleich dabei. Sonne satt, kaum Wind, für die Jahreszeit sehr milde Temperaturen, so einfach kommt man selten zu Punkten.