Endlich wieder eine Einheit auf dem Crosstrainer, nebenbei im Fernsehen mehrmals den 30000. Punkt in der NBA für die deutsche Basketball-Legende Dirk Nowitzki aus der letzten Nacht vom Spiel gegen die Lakers verfolgend.
Den normalen Trainingsbetrieb trotz erheblichen Resthustens wieder aufgenommen. Erst 80 Minuten, dann 40 Minuten Tomahawk, überwiegend im moderaten, blauen Bereich. In der Pause dazwischen wildes Husten, gar nicht gut.
200 Km-Brevet von Twisteden zum Schiffshebewerk in Henrichenburg. Teilnahme war nach fünf bettlägerigen Tagen wegen einer kräftigen Bronchitis eigentlich ein Unding. Spaß gemacht hat es trotzdem, nur nicht die eisige Dusche 3 Km vor dem Ziel.
Keine Ahnung wieso, aber die normalerweise heiß ersehnte Teilnahme am Spinning-Kurs von Frank war heute eine einzige Tortur für mich. Meine Leistung mühsam erbracht, jedoch ständig auf die Uhr schauend, wie lange noch bis zum Ende durchzuhalten ist.
Eine Stunde auf dem Tomahawk zur Einstimmung auf den Spinning-Kurs. Fühlte mich aber nicht inspiriert genug, mehr als im unteren, blauen Bereich zu fahren.
Crosstrainer, wie üblich zum Warmmachen, aber auch in der Hoffnung, diese Übung möge doch endlich die Fettpölsterchen an den Hüften ein wenig schneller schmelzen lassen.
Trainingsfahrt am Rhein entlang bei vorwiegend blauem Himmel, aber nur 3-6 Grad. Die Distanz stimmte, die Geschwindigkeit überhaupt nicht. Bei mir herrscht deutliche Enttäuschung darüber, daß ich dem Gegenwind nicht mehr entgegenzusetzen hatte.
Den scheinbar ein wenig erschöpften Beinen beim Tomahawk-Training kurz vor dem Wochenende etwas leichtere Kost zugestanden. Eine Stunde im blauen Bereich, 15 Min. Ausfahren im weißen.
Seit 2 Jahren trainiere ich auf diesem Crosser und dann sagt mir gestern der Trainer, wie es richtig geht, nämlich bei der Bewegung immer mit den Hacken an den Trittbrettern bleibend, wie festgeklebt. Also mache ich das ab jetzt genau so.
Eigentlich war ich nach dem Tomahawk-Training schon gut bedient, den Spinning-Kurs von Anika habe ich dann aber noch voll durchgezogen, viel Konkurrenz hatte ich dabei jedoch nicht, weil ... Weiberfastnacht in Düsseldorf.
Erstmals heute auf dem Tomahawk mit dem neuen Bezugswert FTW 220 gearbeitet, die trainingsrelevanten Bereiche grün, gelb und rot sind mir viel schwerer als früher gefallen, richtig üble Schufterei.
Lange schon geplant, ein FTW-Leistungstest auf dem Tomahawk. Das Ergebnis hätte besser ausfallen können als 220 Watt, aber ich wollte mich unmittelbar vor dem Kurs nicht zu sehr auspowern.
Während des abschließenden Kurses von Chris gingen mir nach und nach die Körner aus, folgerichtig mußte ich meinen Lieblingsabschnitt, den dreiteiligen Schlußsprint, schon frühzeitig aufgeben.
Die Beine waren zwar nach dem gestrigen Tag nicht gerade frisch zu nennen, erfüllten aber beim Spinning brav ihre Pflicht und Schuldigkeit. Nur die längeren Stehversuche in jockeyähnlicher Haltung quittierten sie mir mit leichten Schmerzen.
200 Km-Brevet in Münster, mit besserem Wetter als erwartet, hauptsächlich mit Helmut, Cornelius, Bärbel und Felix unterwegs, plus An- und Abfahrt vom und zum Bahnhof. Solide Leistung, keine Überform, aber etwas, auf daß man aufbauen kann.
Training auf dem Tomahawk, dabei hieß die Devise : Körner sparen fürs Wochenende. 80% blaue und 20% weiße Anteile schienen aus meiner Sicht diesem Vorhaben durchaus angemessen.
Crosser, wegen der spannenden Entscheidung in der Biathlon-Staffel der Damen bei der WM in Hochfilzen ausnahmsweise eine Viertelstunde länger als sonst.
Eine offene Tür bedeutete die Fortsetzung des Trainings im Studio auf einem Spinning-Rad, halte mich konsequent an meinen Plan und fahre weiterhin gleichmäßig zügiges Tempo bei nur leichtem Widerstand.
Noch immer wunderschönes Sonnenwetter am Niederrhein und bis zu 14 Grad Wärme. Grund genug, bei einer Trainingsrunde über Krefeld und Duisburg die Anzahl der bisherigen Jahreskilometer zu verdoppeln.
Im Studio gab es am Abend ein Valentins-Spinning, sogar eine Doppelstunde, aber nur für Pärchen. Diese Sonder-Einheit weckte naturgemäß meine Begierde, und ich habe mich deshalb extra für diesen Anlaß von der netten Andrea verpflichten lassen.
Strahlender Sonnenschein und Temperaturen um 7 bis 9 Grad verführten mich zu einem Quickie auf dem Rheindamm, mit dem Rennrad. Erst die zweite Trainingsfahrt im Freien, die glänzenden Bedingungen waren gut für die Seele, für den Körper sowieso.
Eigentlich wollte ich mich nach dem Krafttraining um den Spinning-Kurs von Julia drücken, weil der doch recht hart ist. Dann habe ich mich doch getraut und zu meinem großen Erstaunen eine ansprechende Leistung erbracht.
In der beruhigenden Gewißheit, einen guten und auch sehr erschöpfenden Trainingstag hinter mich gebracht zu haben, zum Abschluß noch eine lockere Bonus-Runde auf dem Tomahawk gefahren.
Der Verdienst von Trainer Frank und seinem hoch geschätzten Spinning-Kurs liegt wohl darin begründet, daß er es jedesmal vermag, aus mir eine ansehnliche Leistung herauszukitzeln, wie auch heute. Und Spaß macht die ganze Schinderei dabei auch noch.
Tomahawk-Training, ganz ohne Farbenlehre bei mittlerer, gleichmäßiger Belastung um 150 Watt herum. Zu meiner Erleichterung zeigt die Formkurve wieder sichtlich nach oben, the power is back in town, juchu !
Steigerungstraining auf dem Tomahawk, jeweils 15 Minuten Weiß, Blau, Grün und Gelb, in der Spitzenbelastung 5 Min. Rot, dann über 15 Min. Grün, 20 Min. Blau und 25 Min. Weiß ins Ziel.
Beinchen den ganzen Tag etwas schlapp, deshalb spontan den 2. Regenerationstag in Folge abgehalten, mit ruhiger und total entspannter Fahrweise auf dem Tomahawk.
Eine Stunde lockeres Fahren auf dem Tomahawk, das Display erstrahlt die ganze Zeit in weißer Farbe, also alles richtig gemacht an meinem heutigen Regenerationstag.